Großes Fischsterben in der Jümme
Mitte letzter Woche kam es zu einem Fischsterben in der Jümme und mit ihr verbundenen Gewässern. Am 15. August haben wir uns vor Ort ein Bild von der Situation gemacht. Allerdings ließ sich aufgrund des Tidegeschehens und der damit schwankenden Wasserstände nicht mehr ganz genau nachvollziehen, was in den Gewässern geschehen ist.
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Nachtrag: Etwa 40 Menschen mit rund 25 Booten beteiligten sich an der Bergung der toten Fische aus der Jümme. Darunter befanden sich sowohl Privatpersonen als auch Mitglieder von anderen Fischereivereinen aus Barßel, Saterland, Rhauderfehn und Apen und die Freiwillige Feuerwehr Detern-Velde-Stickhausen. Ein 20-Kubikmeter-Container war am Ende halb gefüllt. Unter den toten Fischen befand sich ein 2,20 Meter großer Wels, der schätzungsweise 80 Kilogramm wog.
Angeln in der Jümme ist auf absehbare Zeit leider nicht mehr möglich. Es ist ein Trauerspiel.
Nachtrag II: Die Veranstaltung „Welsangeln“ am 24.08.2024 fällt aus!
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für Detern, Jümme 2024
